Kann man Essen objektiv bewerten?

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Ein Leitfaden für die sensorische Beurteilung von Test-Essen in der Gemeinschaftsverpflegung erläutert die Grundlagen der Sensorik und hilft mit praktischen Übungen.
Schwarze Tafel mit Schriftzug Sensorik und Kreidezeichnungen von Ohr, Nase, Hand, Zunge und Auge
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Über Geschmack lässt sich streiten, sagt ein beliebtes Sprichwort. Das gilt auch fürs Essen. Ist es dann überhaupt möglich, objektiv zu entscheiden, ob ein Essen gut oder schlecht ist?

Gelegentlich kommt es vor, dass im Vergabeprozess ein Test-Essen der potentiellen Essensanbieter in der Bewertungsmatrix vorgesehen ist. Aber wie können wenige Menschen darüber entscheiden, ob das Essen für die ganze Schule gut und lecker ist?

Individuelle Vorlieben und Empfindlichkeiten können zu einer sehr unterschiedlichen Beurteilung des Speisenangebots führen. Der einen Person sind die Kartoffeln zu salzig, für die andere Person sind die Kartoffeln zu fad. Der Leitfaden zur sensorischen Bewertung von Test-Essen in der Schulverpflegung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Schleswig-Holstein unterstützt mit praktischen Übungen dabei, wie man die individuellen Geschmacksempfindungen herausfindet und wie man die Rahmenbedingungen schafft, so dass es möglich ist, ein Test-Essen objektiv zu gestalten. Ergänzend wird auch ein Dokument zur Verfügung gestellt, das dabei hilft, Sinneswahrnehmungen beim Test-Essen in Worte zu fassen.

Haben Sie Fragen zum Test-Essen oder suchen Unterstützung bei der Durchführung eines Test-Essens, dann schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an.

Downloads zum Thema

Leitfaden für die sensorische Beurteilung von Test-Essen | 4.28 MB | die Datei ist nicht barrierefrei

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Beschreibungsmöglichkeiten beim Test-Essen | 959.29 KB | die Datei ist nicht barrierefrei

 


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